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California
USA Tourist Information -
Central Coast - von Los Angeles nach San Francisco
Abschnitt 1 von Los Angeles bis Morro Bay
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Im Abschnitt 1 ist der Streckenabschnitt von Los Angeles, beginnend in Ventura, bis Morro Bay beschrieben. Hier findet sich noch ein Großteil der Küste aus Sandstränden bestehend, schöne Urlaubsorte zum Ausspannen und relaxen. Dank einiger Weingüter kommen auch die Gaumenfreuden nicht zu kurz.

Die unten aufgeführten Sehenswürdigkeiten sind entlang der Strecke des US Highway 1 von Los Angeles nach San Francisco angeordnet.

Ventura
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Ventura ist mit seinen Sandstränden ein Badeort, der gerade auch von Urlaubern und Wochenendtouristen aus dem Umkreis von Los Angeles besucht wird. Aber auch eine Vielzahl von Künstlern bevölkert die Stadt und stellen hier ihre Kunstwerke aus. Im Hafen können Boote für Tagesausflüge gemietet werden und abends laden eine Vielzahl von Wein- und Tapas-Bars zum Genießen ein.
Neben den Stränden sehenswert ist die
San Buenaventura Mission, einem schön restaurierten Missionsgebäude aus dem Jahr 1782 mit angrenzendem Museum. 211 East Main Street, Öffnungszeiten Montag bis Freitag 10:00 bis 17:00 Uhr, Samstags von 9:00 bis 17:00 Uhr, Sonntags von 10:00 bis 16:00 Uhr. Eine Spende von $2 pro Person wird beim Besuch erwartet, weitere Infos gibts online unter http://sanbuenaventuramission.org.
Im kleinen
Albinger Archaeological Museum werden Fundstücke und Dokumentationen über die menschliche Besiedlung der Gegend rund um Ventura ausgestellt - eine Geschichte von über 3 Jahrtausenden. 113 East Main Street, Öffnungszeiten Juni bis August Mittwoch bis Sonntags von 10:00 bis 16:00 Uhr, Mai bis September von Mittwoch bis Freitag von 10:00 bis 14:00 Uhr, am Wochenende ganzjährig von 10:00 bis 16:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Vom Hafen aus starten in den Wintermonaten regelmäßig Boote zum 
Whale Watching, eine der besten Gelegenheiten, um die Meeressäuger aus nächster Nähe zu Gesicht zu bekommen.
Weitere Links: Visitor Center Ventura, Wetter.
Von Ventura aus führen auch Fähren zum Channel Islands NP.

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Ojai
Das Ojai Valley ist etwas im Hinterland des Küstenstreifens,eingebettet in Hängen von Orangen- und Avocadoplantagen, gelegen. Der Ort dient mittlerweile auch als Rückzugsgebiet von vielen Schauspielern und Künstlern, die dem hektischen Alltagsleben zeitweise entfliehen wollen. Am Straßenrand etwas außerhalb der Stadt können hier saisonabhängig Orangen, Avocados und Erdnüsse günstig direkt vom Erzeuger erworben werden.
Neben dem Stadtkern gibt es das
Ojai Center for the Arts (113 S. Montgomery St) mit zeitgenössischer, wechselnder Kunst sowie das Ojai Valley Museum (130 W. Ojai Ave) mit Ausstellungen über die Geschichte des Tals zu besichtigen. Wer will kann den 18mi langen Ojai Valley Trail vom Stadtkern bis zum Pazifik folgen. Hier trifft man Fußgänger, Radfahrer, Skater und Jogger, ein Ein- und Ausstieg ist auch unterwegs jederzeit möglich.
Weitere Links: Visitor Center Ojai, Wetter.

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Channel Island NP
Der Channel Island NP gehört zu den jüngsten National Parks und wurde im Jahre 1980 unter den Schutz des NPS gestellt. Der Park besteht aus einer Ansammlung von 5 Inseln vor der Pazifikküste auf Höhe des nördlichen Teils des Großraums Los Angeles.
Die Inseln sind eine von Wind und Wellen geformte karge Felslandschaft, der höchste Berg auf den Inseln ist 747m hoch. Hier leben Seevögel, Robben und jede Menge Gezeitentiere. Auf jeder Insel befindet sich eine Ranger Station sowie primitive Campingplätze (Permit wird benötigt, im Voraus buchen). Versorgungseinrichtungen gibt es allerdings keine, was benötigt wird, muss selbst mitgebracht werden (am Besten im Vorfeld mit der Fährgesellschaft klären). Aussichtspunkte sind über Pfade gut zu erreichen und geben dem Besucher einen Überblick über das Inselreich.
Auf die Inseln gelangt (siehe unten) man entweder per Boot oder mit einem Flugzeug, was die deutlich teurere Lösung darstellt. Mit etwas Glück kann man auf der Überfahrt Wale und Delphine beobachten.
Visitor Center befinden sich in Ventura, 1901 Spinnaker Drive, Ventura und Santa Barbara, 113 Harbour Way, 4th Floor, Santa Barbara.
Transport zu den Inseln erfolgt per Boot mit Island Packers, 1691 Spinnaker Drive, Ventura, Tel. (805) 642-1393, online unter http://www.islandpackers.com oder Truth Aquatics, 301 West Cabrillo Bvld, Santa Barbara, Tel. (805) 963-3564, online unter http://www.truthaquatics.com. Der Transport per Flugzeug erfolgt durch Channel Islands Aviation, 305 Durley Avenue, Camarillo, Tel. (805) 987-1301, online unter http://www.flycia.com.
Weitere Infos zum Channel Island NP gibts online: NPS-Seiten, Wetter (Ventura).

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Los Padres National Forest
Nördlich vom Großraum Los Angeles schließt sich der Los Padres National Forest an. Der National Forest erstreckt sich über 7.890km² bis auf die Höhe von San Luis Opsipo hinauf. Der National Forest ist zu 88% öffentlich zugängliches Land und bei Naturisten und Wanderern aus dem Großraum Los Angeles beliebt. Die meisten Teile des National Forest kann man nur durch Wanderungen - meist über mehrere Tage - erschließen.
Im südlichen Teil führt die
Szenic Route - der Highway 33 - vom Abzweig des US Hwy 101 (ein paar Miles nördlich von Ventura) bis Bakersfield. Die kurvenreiche Straße führt genau durch die Mitte des National Forest und bietet schöne Aussichten auf zunächst Wälder, dann immer karger werdende Landschaften, die immer wieder von Felsformationen durchzogen sind.
Vom Pass aus erhält man einen Blick bis weit hinein in das Central Valley.
Nähere Informationen online unter http://www.fs.fed.us/r5/lospadres und http://www.lpforest.org.

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Santa Barbara
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Santa Barbara besticht durch schöne lange Sandstrände, Palmenalleen und ansprechende Promenaden. Ebenfalls besitzt Santa Barbara einen schönen Stadtkern im spanischen Kolonialstil. Begünstigt durch die in Ost-Westrichtung geformte Küste herrschen hier sowohl moderate Wasser- als auch Lufttemperaturen das ganze Jahr über.
Der Hafen und die besseren Hotels liegen im Süden (also südlich des Hwy 101) der Stadt, ebenso finden sich hier auch die Strände. Der Stadtkern liegt nördlich des Hwy 101, hier finden sich dann weitere Motels, Restaurants und Bars.
Mittlerweile wurde eine Initiative ins Leben gerufen, Santa Barbara nur noch mit dem notwendigen Autoverkehr zu belasten. Unter http://www.santabarbaracarfree.org finden sich jede Menge Informationen, unter anderem Kartenmaterial für Fußgänger und Radfahrer.
Sehenswürdigkeiten:
Durch Santa Barbara ist ein Scenic Drive ausgeschildert, der an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten vorbeiführt. Für "Durchfahrer", die nicht länger in Santa Barbara bleiben, die beste Möglichkeit, die Stadt kennen zu lernen.
Alternativ kann man Santa Barbara such mit einer
Trolley Tour erkunden. Die Tour dauert rund 90 Minuten und kostet $18 pro Person. Die Trolleys fahren im Stundentakt und man kann beliebig oft ein- und aussteigen. Weitere Infos unter http://www.sbtrolley.com.
County Court House: Altes Gerichtsgebäude (noch in Betrieb) im spanischen Kolonialsstil mit Innenhof. Der Turm kann gratis durch einen Lift erklommen werden, von hier gibts eine gute Aussicht über die Stadt.1100 Anacapa St.
Historical Society Museum: Ausstellungsstücke wie Möbel, Gemälde, Tafelsilber und Ledersättel über die Zeit der Besiedelung von Kalifornien werden hier ausgestellt. 136 E. De la Guerra St, Öffnungszeiten Dienstag bis Samstag von 10:00 bis 17:00 Uhr, Sonntag von 12:00 bis 17:00 Uhr, Eintritt frei, es wird aber eine Spende erwartet. Weitere Infos gibts online unter http://www.santabarbaramuseum.com/.
El Presidio de Santa Barbara State Historic Park: Ansammlung von alten spanischen und mexikanischen Gebäuden im Adobe Stil, die das Erdbeben 1925 weitgehend unbeschadet überlebt haben oder rekonstruiert und wieder aufgebaut wurden. 123 East Canon Perdeido St, Santa Barbara, Öffnungszeiten 10:30 bis 16:30 Uhr, Eintritt $5 pro Person. Weitere Infos gibts in der Bruchure oder online unter http://www.sbthp.org.
Mission Santa Barbara: Die Mission aus dem Jahre 1786 ist eine der schönsten Missionen in Kalifornien und aufgrund der Bauweise sowie der exponierten Lage einen Besuch wert. Laguna St Ecke Los Olivos St, nähere Infos gibts online unter http://www.saintbarbaraparish.org.
Museum of Natural History: Ausstellung über die Natur und Bewohner der kalifornischen Küste. Ebenfalls ausgestellt ist eine Dokumentation der Lebensweise der Chumash Indianer. 2559 Puesta del Sol St, Öffnungszeiten täglich von 10:00 bis 17:00 Uhr, Eintritt $10 pro Person, weitere Infos gibts online unter http://www.sbnature.org.
Brooks Institute of Photography: Ausbildungscenter von zukünftigen Fotografen. Die Interessante Ausstellung der Werke der Auszubildenden sind auch der Öffentlichkeit zugänglich. 1321 Alameda Padre Serra, nähere Infos online unter http://www.brooks.edu.
Weitere Links: Visitor Center Santa Barbara, Visitor Information Santa Barbara, Wetter.
Von Santa Barbara aus führen auch Fähren zum Channel Islands NP.

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Highway 154
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Von Santa Barbara zweigt der Hwy 154 ab, der übe den San Marcos Pass führt , später gelangt man an einem Reservoir mit Campground und Möglichkeit zum Motorboot fahren vorbei (eines der größten Hobbys der Amerikaner). In Passnähe zweigt die Paradise Rd ab und führt durch den Paradise Park zu schönen, unter Eichen gelegenen Wald-Campgrounds der einfachen Art.

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Solvang
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Solvang wurde im Jahre 1911 von dänischen Siedlern gegründet. Heute wird versucht, das Dorf für den Tourismus weiterhin mit dem skandinavischen Flair aufrecht zu erhalten. Hier findet man Fachwerkhäuser und sogar eine Windmühle und wer Sehnsucht nach Europa hat bekommt hier Strudel und diverse dänische Gerichte. Bei einheimischen Touristen ist das Städtchen sehr beliebt, aber auch für europäische Touristen kann ein Zwischenstopp ganz interessant sein.
In der
Mission Santa Inés ist neben den im spanischen Stil erbauten Gebäuden auch ein Museum angegliedert. 1760 Mission Dr. Öffnungszeitern von 9:00 bis 17:00 Uhr, Eintritt $3 pro Person, online unter http://www.missionsantaines.org.
Der
Rideau Vineyard lädt zu einer Weinprobe ein, dazu gibt es Schmankerl aus der alten Ranch-Zeiten. 1562 Alamo Pintado Rd, online unter http://www.rideauvineyard.com.
Etwas auserhalb gelegen ist das Weingut
Alma Rosa Winery. Die Besitzer Thekla und Richard Sanford sind mit ihrem Pinot Noir dafür verantwortlich, dass Santa Barbara County in der internationalen Weinkarte aufgenommen wurde. Auch hier kann man in einer der Probierstübchen oder an einem Picknickplatz im Garten des Hofguts die Weine probieren und (gegen gutes Geld) auswählen und gleich mitnehmen. 7250 Santa Rosa Rd, Buelton, geöffnet von 11:00 bis 16:30 Uhr, online unter http://www.almarosawinery.com.

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Santa Ynez und Los Olivos
Santa Ynez wurde im Jahre 1882 gegründet, viele der Häuser haben noch immer die originalen Fasaden. Innerhalb ein paar Minuten kann man das alte Zentrum zu Fuß erkunden, ein alter Saloon lädt auf einen Drink ein.
Das eigentlich nette Dorf Los Olivos ist rund 4mi nördlich von Santa Ynez gelegen und ist ein Ruhepol im hektischen Zeitalter. Das einzige, was sich hier dreht, ist der Zeiger auf der Uhr. Und das, obwohl hier die Fernsehserie "Return to Mayberry" gedreht wurde.
Dank der Bergformationen herrscht hier ein gemäßigtes Klima, das Weinbau auch mit guten und hochwertigen Weinreben möglich macht. Wer Lust hat kann hier eines der zahlreichen Weingüter besuchen. Meist werden Weinproben angeboten und man kann natürlich auch direkt einige Flaschen mitnehmen.

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Gaviota State Park
Der Gaviota SP ist ein Küsten State Park mit Zugang zum Pazifik. Er liegt rund 30 mi (50 km) entlang des Hwy 101 von Santa Barbara entfernt und grenzt im Westen an den Pazifik und im Osten an den Los Padres National Forest.
Der Meereszugang wird von einem Pier ermöglicht, hier besteht die Möglichkeit, ein Boot zu Wasser zu lassen. Im Hinterland sind schöne Trails markiert, die zu Wanderungen einladen. Die Schönheiten lassen sich sowohl entlang der Bahnline am Küstenstreifen mit seinen Brückenbauwerken entdecken, die Hügeln locken mit schönen Aussichten auf die Küstenregion und das Hinterland.
Entlang des Hwy 101 befinden sich Parkplätze, von denen Spaziergänge und Wanderungen über die vom Wind geformten Küstenhügel gestartet werden können. An der Küste findet sich neben einem Picknickplatz auch ein Camping Platz.
Die Parkgebühren betragen $8 pro Fahrzeug (für das Parken), Camping kostet $20-$25 pro Campsite (abhängig von der Saison).
Nähere Infos gibts online unter http://www.parks.ca.gov. Weiteres Material als pdf: Parkkarte, Parkbrochure, Karte vom Campground.

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Pt Conception
Der Nordwestrand des Santa Barbara Channels, auf dessen Sandsteinklippen in 1856 einer der ersten kalifornischen Leuchttürme gebaut wurde. Heute ist der Leuchtturm durch einen modernen Leuchtturm direkt am Wasser ersetzt. Schöner Abstecher vom Hwy 1, Länge ca. 16mi (25km), aufgrund der kurvigen Streckenführung sollte man aber auf jeden Fall ca. 2 Stunden für den Abstecher einplanen. Hintergrundinfos gibts online unter http://www.lighthousefriends.com.

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Lompoc
Lompoc ist Zentrum der Blumen- bzw. Blumensamenzucht. Saubere und gepflegte Stadt, die gerade von Frühsommer bis Herbst, wenn die ganzen Blumen blühen, zu einem kurzen Besuch einlädt.

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La Purisima MissionState Historic Park
Am Ortsrand von Lompoc befindet sich die Mission La Purisima. Die Mission wurde im Jahre 1787 als 11. Mission des Franziskaner Ordens in Kalifornien gegründet. Die im spanischen Kolonialstil erbaute Mission wurde im Jahre 1812 fast vollständig von einem Erdbeben zerstört und wieder aufgebaut. Die Mission kann besichtigt werden und veranschaulicht das karge Leben der Misionare zu der damaligen Zeit.
Die Öffnungszeiten der Mission sind täglich von 9:00 bis 17:00 Uhr, der Eintritt beträgt $4 pro Person. Weitere infos gibts online unter http://www.lapurisimamission.org und http://www.parks.ca.gov.

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Guadalupe-Nipomo Dunes Preserve
Das Guadalupe-Nipomo Dunes Preserve erstreckt sich über 18mi / 29km entlang der Küste südlich von Pismo Beach. Die Dünenlandschaft ist das großte Dünensystem der USA und über 200 Vogelarten, aber auch Schwarzbären, See Otter, Koyoten oder Rotluchse sind hier beheimatet. Dank der reizvollen Landschaft wurden hier mittlerweile für über 200 Filme die Außenaufnahmen gedreht. Das Gebiet schließt die unten genannten Dünenfelder Oceano Dunes und Pismo Beach mit ein.
Die
Mussel Rock Dune ist mit 1.500feet / 457m höchste Düne und ist im Rancho Guadalupe Dunes Park zu finden.
Infos und Kartenmaterial gibts im
Dune Center, 1055 Guadalupe St, Guadalupe, Öffnungszeiten Donnerstag bis Sonntag von 10:00 bis 16:00 Uhr, online unter http://www.dunescenter.org.

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Oceano Dunes SVRA
Die Oceano Dunes sind ein Dünenfeld, angrenzend zu den Dünen von Pismo Beach, das mit ATVs und anderen Geländegängigen Fahrzeugen befahren werden darf. Hier können Geländewagen und ATVs die Dünen hoch und runterfahren, was auch lautstark angenommen wird. An den Zufahrtswegen kommt man an einigen Verleihern vorbei, eine Miete lohnt aber erst ab ca. 2 Stunden (aufgrund des verbleibenden Anfahrtswegs).
Gute Campingmöglichkeit besteht im Oceano Dunes SVRA, etwas südlich von Pismo Beach, in schöner Lage zwischen den Dünen.
Nähere Infos gibts online unter http://www.parks.ca.gov und http://ohv.parks.ca.gov. Der Eintritt beträgt $5 pro Fahrzeug, Camping geht für $10 pro Campsite.

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Pismo State Beach
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Schöner Strand bei Pismo Beach. Hier wird der Sand, der von den Flüssen herangetragen wrid, vom Wind zu großen Dünen gehäuft und zum größten Küstendünengebiet Kaliforniens zusammengetragen. Die Dünen können über den Pismo State Beach erreicht werden. Mehere Campgrounds sind verfügbar, schön gelegen ist der Campground Oceano.
Nähere Infos zu Pismo Beach online unter http://www.pismobeach.org und http://www.parks.ca.gov. Der Eintritt beträgt $6 pro Fahrzeug, die Campinggebühren betragen zwischen $20 und $34. Weiteres Material als pdf: Karte vom Northbeach Campground, Karte vom Oceano Campground.

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Avila Beach
Die Stärnde von Avila Beach sind romanitsch zwischen schroffen Klippen gelegen und dank der in Richtung Süden zugewandten Küste hat Avila Beach mehr Sonnentage und weniger Nebel als die anderen Strände. In Avila blüht wieder das Leben, nachdem die Aufräum- und Restaurationsarbeiten nach der Ölpest 1998 abgeschlossen sind.

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See Canyon Road
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Die See Canyon Road schlängelt sich in engen Kurven den Plantagen entlang in Richtung San Luis Obispo. Der durchaus zeitraubende Umweg wird durch gute Aussichten auf den Pazifik und die Hügellandschaft belohnt. Den Weg erreicht man über einen Abzweig zwischen Pismo Beach und Avila Beach über den San Luis Bay Drive.

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San Luis Obispo
Amerikanische Kleinstadt zwischen kargen Hügeln und steinigen Vulkanen mit angenehmen Klima. Bedeutenste Senehnswürdigkeit ist die
Mission San Luis Obispo de Tolosa im Zentrum der Stadt, einer 1772 gebauten Mission mit Park und zugehörigem Museum. Das restlicdhe Stadtzentrum besteht aus Häusern im Adobe Stil oder mit alter Backsteinifassade.
Wechselnde Ausstellung unterschiedlicher Künstler kann man in der
San Luis Obispo Country Historical Museum besichtigen. Häufige Themen sind die Lebensweise der Indianer, anfängliches Ranch-Leben oder der Einfluss der Einsenbahn auf Kalifornien. 696 Monterey St, Öffnungszeiten Mittwoch bis Sonntag von 10:00 bis 16:00 Uhr, der Eintritt ist frei. Weitere Infos gibts online unter http://www.slochs.org.
In San Luis Obispo befidnet sich auch die Hauptvertretung des
Edna Valley / Arroyo Grande Valley wine country. Bekannt ist die Gegend hauptsächlich für den Chardonnay und den Pinot Noir. Die meisten Weingüter findet man entlang des Hwy 227, empfehlenswert sind das Edna Valley Vineyard (2585 Biddle Ranch Rd, online unter http://www.denavalley.com), Baileyana Winery (5828 Orcutt Rd, online unter http://www.baileyana.com), Domaine Alfred (7525 Orcutt Rd, online unter http://www.domainealfred.com).
San Luis Obispo eignet sich hervorragend als Zwischenstopp auf dem Weg zwischen Los Angeles und San Francisco, wenn auf einen abendlichen Flair wert gelegt wird.

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Morro Bay
Morro Bay liegt rund 12mi / 20km nördlich von San Luis Obispo direkt an der Küsyte. Eine Sandbank bildet hier einen natürlichen Schutz vor stürmischen Fluten. In Morro Bay haben einige kommerziellen Fischerboote ihren Heimathafen und rauhe Fischer bereichern das Stadtbild. Wahrzeichen von Morro Bay ist der Morro Rock, ein 176m hoher vulkanischer Peak oberhalb der Stadt. Beliebt ist Morro Bay auch bei Bade- und Wassersportler.

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Morro Bay State Park
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Hauptattraktion des Morro Bay SP ist der Strand in der Lagune. Hier kann jeder dem Badespass frönen, das Wasser wird wärmer als direkt im Pazifik. Aber auch für Wanderer steht ein (kleinerer) Trial ins Hinterland zur Verfügung, von dort gibt es zur Belohnung der Strapazen eine schöne Aussicht auf den Ozean.
Der Eintritt in den Park / Museum beträgt $2, die Campsite kostet zwischen $20 und $34. Nähere Infos gibts in der Parkbrochure oder online unter http://www.parks.ca.gov.

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Montana de Oro State Park
Der Montana de Oro SP ist ein Park für Naturliebhaber. Rauhe Felsküste wechselt sich mit sandigen Stränden ab, das Land ist hügelig und von Canyons durchzogen. Der Park ist nicht sehr entwickelt und hauptsächlich für Rucksackwanderergeeignet. Schöne Picknick- und Campingplätze direkt am Strand.
Der Park kostet keinen Eintritt, Campsites kosten zwischen $11 und $30. Nähere Infos gibts online unter http://www.parks.ca.gov.

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Weiter zum Abschnitt 2 - Morro Bay bis San Francisco.


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